Thanatopraxie

Unser größtes Anliegen ist es, Ihnen ein verlässlicher Begleiter in der Zeit der Trauer zu sein, sowie Ihnen und dem Verstorbenen einen würdigen Abschied zu ermöglichen. Aus diesem Grund absolvierte Manuel Kasberger die Ausbildung zum Thanatopraktiker – eine Qualifikation, über die in Deutschland nur etwa 160 Menschen verfügen.
Wenn ein Verstorbener erst spät aufgefunden wird, eine Trauerfeier auf Grund längerer Überführungszeiten erst spät stattfinden kann, oder der Verstorbene durch einen Unfall entstellt wird, kümmern wir uns professionell darum, Ihnen einen würdigen Abschied zu ermöglichen. 

Im Rahmen der thanatopraktischen Versorgung behandeln wir den Verstorbenen so, dass Totenflecken unsichtbar oder schwere Verletzungen kaschiert werden. Das ermöglicht Ihnen, auch nach Unfällen oder unter außerordentlichen Umständen, einen würdevollen Abschied am offenen Sarg. 
Sprechen Sie uns an – wir informieren Sie gerne über die Möglichkeiten.  

Häufige Fragen

Was bedeutet Thanatopraxie?
Die Thanatopraxie umfasst alle Tätigkeiten am Verstorbenen, die über die hygienische Versorgung hinausgehen und deren Ziel die ästhetische Aufbahrung eines Verstorbenen umfasst. Damit ermöglicht die Thanatopraxie auch nach längerer Zeit eine würdevolle Verabschiedung am offenen Sarg. 

Was geschieht bei der Thanatopraxie?
Der Umfang der Tätigkeiten hängt von dem Verstorbenen und den Wünschen der Angehörigen ab. Bestandteile der Thanatopraxie können sein:

  • Kosmetische Maßnahmen
  • Einbalsamierung
  • Herstellung von Totenmasken

Wann ist eine thanatopraktische Behandlung sinnvoll?
Sinnvoll sind thanatopraktische Behandlungen, wenn die Trauerfeier erst relativ spät nach dem Tod stattfinden kann, beispielsweise weil ein Verstorbener ins Ausland überführt werden muss. Außerdem sind thanatopraktische Behandlungen hilfreich und sinnvoll, wenn der Verstorbene einem Unfall oder Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist.

Haben Sie noch Fragen zur Thanatopraxie? Schreiben Sie uns!

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