Historie

Vom Leichen-Transporteur zum modernen Bestattungshaus.

2011

Sohn Alexander erhält von der Handwerkskammer München die Urkunde zum Betriebswirt (HWK).

Gründung der FriedhofsVerwaltungsGmbH, die sich speziell auf die Bedürfnisse von kommunalen und kirchlichen Friedhofsträger spezialisiert.

Erweiterung des Trauerhauses in Passau. Die historische Ausstellung wurde durch Stadtarchivar Richard Schaffer eröffnet.

Kooperation mit Bestattungen Vogl, Thurmannsbang.

Manuel Kasberger wird Bestattermeister.
Erstmals erhielten Bestatter ihren Meisterbrief nach der neuen Prüfungsverordnung von der Handwerkskammer Unterfranken verliehen. Die Freisprechungsfeier fand im November 2011 in Schweinfurt statt

Erweiterung des Trauerhauses in Passau. Neue Abschiedräume und eine Dauerausstellung wird eingeweiht.

2010

Das Trauerhaus Passau wird erweitert und bekommt eigene Versorgungsräume, um Verstorbene professionell für die Abschiednahme vorzubereiten. Angefangen von der einfachen Grundhygiene, über rituelle Waschungen bis hin zu Rekonstruktionsmaßnahmen, die hier durchgeführt werden können.

Am 15.05.2010 eröffnete Sohn Alexander das Trauerhaus Deggendorf.

2009

Am 13.07.2009 stellte die Firma Kasberger die Weichen in die Zukunft und erhielt die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 des Bestatterverbandes.

2008

Sohn Manuel schließt im Juli mit Erfolg die 3-jährige Ausbildung zur Bestattungsfachkraft in Bad Kissingen ab und ist damit der erste ausgebildete Bestatter im Landkreis Passau und Deggendorf.

Ein weiterer Schritt war die Übernahme des Bestattungsinstituts Duschl in Eging am See.

2007

Einweihung des zweiten Trauerwaldes Bayerisch Eisenstein im Nationalpark.

In Zusammenarbeit mit der Pfarrei St. Josef in Passau wird der 1.“Tag des Friedhofs“ mit großer Ausstellung, Vorführung und großem Programm gefeiert.

2006

Gründung der Trauerwald GbR

Zum 40-jährigen Firmenjubiläum wollte das Bestattungshaus Kasberger an bereits historische Zeiten erinnern und kaufte eine 100-jährige Bestattungskutsche aus der Schweiz, die aber normalerweise nur zu Ausstellungszwecken verwendet wird.

Eröffnung neuer Standorte in Wegscheid, Hintereben und Schönberg.

2005

Im September diesen Jahres kam in Form des Trauerhauses in Passau die zweite große Niederlassung hinzu.

1994

Als es für die Kommunen im Umkreis immer schwieriger wurde, Nachfolger für ihre Totengräber und Friedhofspfleger zu finden, übernahmen wir den ersten Friedhof und gründeten die Sparte Friedhofsdienstleistungen.

1986

Mit der Familie Reischl kommt ein neuer Standort in Breitenberg hinzu.

1978

Übernahm Alfons Kasberger zusammen mit seiner Frau Marianne das Bestattungsinstitut der Eltern. Das Bestattungsunternehmen wurde jährlich in kleinen Schritten ausgebaut und dadurch immer auf dem neuesten Stand gehalten.